Du möchtest bei den ersten Sonnenstrahlen auf einem E-Bike oder Lastenrad sitzen und suchst ein preisattraktives Bike? Dann besuche unser Greenbike-Event im April 2024!
Zum Frühlingsstart laden wir vom Greenbike-Shop euch herzlich zu unserer ersten Veranstaltung der Fahrrad Saison ein!
Was erwartet euch? Top Deals für Neuware-Räder, Testräder und Vorführ-Bikes!
Testet die neuesten E-Bikes und Cargobikes ganz spontan und ohne Voranmeldung. Unser Team hilft euch das richtige Fahrrad zu finden und berät mit Leidenschaft zu aktuellen Lastenrad-Förderungen – zusammen finden wir euer Traumrad zum Super-Preis!
Seid die Ersten und sichert euch die besten Deals auf Einzelstücke!
Wann findet das Greenbike-Event statt? Am 20.04.2024 von 10-18 Uhr in der Würzburger Str. 4 in Hannover – Laatzen.
Unser geschultes Team berät dich gerne und freut sich auf deinen Besuch.
EVERYONE IS WELCOME!
Wir freuen uns über jede Art von Besuch – ganz egal ob allein, mit Partner*in, Hund, Katze, Kind – bei uns sind alle willkommen 🙂
Warum solltest Du E-Bikes oder Lastenräder vor dem Kauf testen?
Eine Lastenrad vor dem Kauf zu testen ist eine gute Idee, um das passende Modell für deine Bedürfnisse zu finden. Es gibt verschiedene Typen und Modelle von Lastenrädern, die sich in Fahrgefühl, Lenkung, Stauraum und Anwendungszweck unterscheiden.
Diese Fragen solltest du vor dem Kauf eines Lastenrades klären:
Welches Fahrgefühl ist für dich optimal: Du bist gern sportlich unterwegs oder Dir ist ein sicheres Fahrgefühl besonders wichtig? Wir haben die passende Lösung.
Wünschst du dir spezielle Ad-Ons und Zubehör? Vom Regenverdeck über Schloss und Helm sowie Fahrradgaragen – auf den Open Air Verkaufstagen von Greenbike bekommst du alle Tipps.
Um das richtige Lastenrad für dich zu finden, solltest du dich im Fachhandel beraten lassen und ausgiebige Probefahrten mit verschiedenen Modellen machen. So kannst du herausfinden, welches Lastenrad dir das beste Fahrgefühl vermittelt und deinen Anforderungen entspricht. Am 20.04.2024 von 10-18 Uhr hast du beim Greenbike Fahrrad Lagerverkauf, die Möglichkeit dazu – ohne vorherige Terminvereinbarung sind wir für dich da! Bei uns sind alle Menschen willkommen!
Lass dich auf den Open Air Verkaufstagen bei Greenbike zur Lastenrad-Förderung beraten
Neben unseren mega Rabatten bei den Open Air Verkaufstagen bei Greenbike gibt es weitere Möglichkeiten, um deinen Lastenrad-Kauf zu bezuschussen. Es gibt auch in 2024 verschiedene Lastenrad-Förderungen auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, die einen Zuschuss für den Kauf von Lastenrädern und E-Lastenrädern gewähren. Die Förderbedingungen und -höhen können je nach Programm variieren.
Um mehr über die verschiedenen Förderprogramme zu erfahren, schau bei den Open Air Verkaufstagen bei Greenbike vorbei. Wir beraten dich und unterstützen bei der Antragstellung für die Lastenrad-Förderung.
Durch Lastenräder und E-Lastenräder können die Straßen nicht nur sauberer, sondern auch sicherer werden. In zahlreichen Bundesländern gibt es Förderprogramme für den Kauf von Lastenrädern und E-Lastenrädern, die sowohl für Privatpersonen wie auch Kommunen und Unternehmen einen großen Anreiz zum Umstieg darstellen. Sowohl in Deutschland wie auch in der Schweiz und in Österreich gibt es eine Vielzahl von Förderprogrammen. Wir sind dir beim Antrag deiner Lastenrad-Förderung gerne behilflich. Nutze für eine Förderanfrageunser Kontaktformular.
Ab dem 01.03.2021 wird der Kauf von gewerblichen Lastenfahrrädern und Lastenanhängern mit elektrischer Antriebsunterstützung mit einer Prämie von 25%, max. aber 2.500€ bezuschusst.
Welche Lastenräder sind förderfähig?
E-Lastenfahrräder sowie E-Lastenfahrradanhänger die:
fabrikneu und serienmäßig sind,
eine Nutzlast von min. 120kg aufweisen sowie
Transportmöglichkeiten aufweisen, die unlösbar mit dem Fahrrad verbunden sind und ein höheres Transportvolumen aufweisen, als ein reguläres Fahrrad.
-> das entspricht bei uns nahezu jedem E-Lastenrad – kontaktiert uns dazu gerne über das B2B Kontaktformular >
Hingegen werden folgende Varianten nicht gefördert:
S-Pedelecs (bis zu 45 km/h)
Elektrisch angetriebene Fahrräder und Anhänger, die in erster Linie für den Personentransport genutzt werden (Rikschas)
gebrauchte Lastenfahrräder oder Lastenanhänger
Wie berechnet sich die Nutzlast?
Oftmals setzen die verschiedenen Förderprogramme eine bestimmte Nutzlast als Förderkriterium voraus. Doch wie genau berechnet sich die Nutzlast? Es gibt zwei einfache Formeln:
Nutzlast = Fahrer*innengewicht + mögliche weitere Zuladung
Ein E-Lastenfahrrad hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 200 kg sowie ein Leergewicht (=Eigengewicht) von 50 kg. Somit ergibt sich mit obiger Formel eine Nutzlast von 150 kg. Damit kann dieses E-Lastenrad (soweit gewerblich genutzt) durch das Förderprogramm des Bundes unterstützt werden.
Wer ist antragsberechtigt und wo kann der Antrag gestellt werden?
Antragsberechtigt sind:
private Unternehmen unabhängig von ihrer Rechtsform (einschließlich Genossenschaften) und der Art ihrer Tätigkeit (einschließlich freiberuflich Tätigen),
Unternehmen mit kommunaler Beteiligung,
Kommunen (Städte, Gemeinden, Landkreise)
Körperschaften / Anstalten des öffentlichen Rechts (z.B. Hochschulen),
Weitere Informationen zur BAFA Lastenrad-Förderung
Das Bundesumweltministerium unterstützt mit der Lastenradförderung das Programm der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI), um zur Erfüllung der Klimaschutzziele beizutragen. Mit dem vermehrten Einsatz von Cargobikes sollen Lärmemissionen reduziert werden und die Entstehung von Feinstaub- und Stickoxid gemindert werden.
1.2 „Förderprogramm Barrierefreiheit für alle“ von Aktion Mensch
Die Aktion Mensch unterstützt seit 01.05.2021 mit dem „Förderprogramm Barrierefreiheit für alle“ die Mobilität von Menschen mit Behinderung, Menschen in besonderen sozialen Schwierigkeiten sowie Kindern und Jugendlichen. Ziel soll es sein, dass alle Lebensbereiche für alle Menschen mit und ohne Behinderung zugänglich, erreich- und nutzbar sind.
Zur Erreichung dieses Ziels fördert Aktion Mensch die Anschaffung von Elektro-Fahrrädern für mindestens zwei Personen. Diese Rikschas oder Tandems mit E-Motor sollen zur Stärkung der Mobilität und Teilhabe von Menschen mit Behinderung beitragen. Im Rahmen der sogenannten Mikroförderung stehen dabei bis zu maximal 5.000 Euro für den Zeitraum eines Jahres zur Verfügung. Gerichtet ist das Förderprogramm an gemeinnützige juristische Personen, wie: Vereine, Stiftungen, Kirchen oder Genossenschaften.
Das Team von GreenBike setzt sich für die Inklusion behinderter Menschen ein und unterstützt integrative Förderprogramme.
2.14 Landesebene: Sachsen-Anhalt (aktuell nicht verfügbar)
2.15 Landesebene: Schleswig-Holstein (aktuell nicht verfügbar)
2.16 Landesebene: Thüringen (aktuell nicht verfügbar)
3. Weitere kommunale Lastenrad-Subventionen
Mit Programmen in Aachen, Bad Neuenahr-Ahrweiler, dem Landkreis Bamberg, der Stadt Celle, Karlsruhe und München existieren auf kommunaler Ebene diverse Initiativen zur Förderung des täglichen Lieferverkehrs auf der sog. letzten Meile mit Cargobikes. Aber auch als Privatperson könnt ihr die Vorteile eines Lastenrades nutzen und dafür hohe kommunale Förderungen zwischen 10% bis hin zu 50% beim Kauf eines Lastenbikes in Anspruch nehmen. Die Fördersumme in Hannover ist leider schon komplett verbraucht (Stand Dez. 2019). Laut Mail von der Region Hannover soll es wohl ab Mai etwas Geld von der Sparkasse geben, allerdings sind noch viele auf der Warteliste… Ob noch Geld für die Förderung eines Lastenfahrrad-Kaufs in Hannover übrig bleibt, ist ungewiss.
Die Vorteile eines Lastenfahrrads für Privatpersonen
Bei vielen Privatpersonen dient das Lastenfahrrad als Zweitwagenersatz und bietet eine Reihe von Vorteilen.
Budgetschonung – Zumeist ist das Lastenfahrrad in den Unterhalts- und Alltagskosten günstiger als ein zweites Auto, denn es fallen keine Kosten für Benzin, Parkgebühren und die Autoversicherung an.
Praktikabel – Innerhalb der Stadt ist man mit einem Lastenfahrrad meist schneller als mit einem Auto. Durch einen E-Antrieb wird die Fahrt bei voller Beladung oder bergauf erleichtert.
Spaß & Fitness – Dank der täglichen Nutzung des Lastenfahrrades verbringt man viel Zeit an der frischen Luft. Des Weiteren wird die Fitness verbessert.
Hinweis:
Alle Angaben in diesem Artikel sind ohne Gewähr. Weitere offizielle Informationen bekommst du auf der Seite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle in Eschborn. Bei einer Förderung im Rahmen der nationalen Klimaschutzinitiative wird die Inanspruchnahme von anderen Fördermitteln für dieselbe Maßnahme grundsätzlich ausgeschlossen.
Gerne beraten wir zur Förderrichtlinie in deiner Umgebung/Kommune.
Hinterlasse Deine E-Mail hier im Kontaktformular: Förderanfrage >
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Wir waren auf der Cyclingworld in Düsseldorf und wollen Eindrücke & Gesehenes mit euch Fahrrad-, E-Bike- und Cargobike– Verrückten teilen.
Anfahrt
Mit dem Zug ging es von Hannover nach Düsseldorf, denn car is over 😉
Auf der Cyclingworld angekommen haben wir sofort festgestellt, dass die meisten Besucher*innen die Anreise via Bus/Bahn oder mit dem Radl bevorzugt haben.
Zudem ist uns positiv aufgefallen, dass die Corona Verordnungen eingehalten wurden und wir konnten sicher und ruhig das Messegelände betreten.
Messegelände
Auf zwei Hallen aufgeteilt befinden sich dieses Jahr, auf dem Areal Böhler, Fahrräder, Accessoires und mehrere Testbereiche. Wir als Lastenrad-Profi waren super gespannt wie viele Lastis wir finden werden und wurden nicht enttäuscht.
In der ersten Halle haben wir einige Rennräder, Gravel Bikes und einiges an Zubehör gesehen. Auch das Lastenrad von Ca Go konnten wir uns live ansehen und sind positiv beeindruckt.
Auf dem Weg in die zweite Halle war dann der S’Cool Pumptrack. Hier sind die Heranwachsenden schnell und euphorisch über die Teststrecke gepeitscht. Das lässt absolut hoffen, dass die nächste Generation Fahrrad affiner ist und die Mobilitätswende mit uns umsetzt.
Cargobikes auf der Cyclingworld
In der zweiten Halle haben wir dann alte Bekannte getroffen. Babboe glänzte ähnlich wie Carqon mit einer Booth im neuen Design. Hier stachen die Lastenräder und E-Lastenfahrräder definitiv heraus. Babboe präsentierte nicht nur Lastenräder für Hunde- Kinder- und Einkaufstransport aber auch mit dem Babboe Pro Stand Lastenräder für gewerbliche Kund*innen. Draußen konnte man zusätzlich die Babboe Lastenräder testen und fahren. Fahren konnte man u.a. das Babboe Go, das Babboy City und das Babboe Pro Bike.
Auch bei Carqon war einiges zu sehen. Long John Cargobikes mit neuem Twist. Das Carqon Classic mit Tür, das sportliche Carqon CruiseLong John Cargobike mit Erhöhung für die Kids und das Carqon Flatbed mit neuem Duffle Bag! Besonders gefallen hat uns das neue Carqon Cruise Regenverdeck, da es so einfach anzubringen und aufzurollen war. Aber absolutes Highlight ist die neue Carqon Tasche für das Flatbed. Stauraum, Witterungsbeständigkeit & Funktionalität bietet die neue Duffle bag.
Bei Urban Arrow waren unsere liebsten Cargobikes zu sehen & einsatzbereit für Probefahrten. Das neueUrban Arrow Family 2022 mit Riemenantrieb haben wir am Stand nochmal genauer unter die Lupe nehmen können. Wenn man schon denkt, dass bei Urban Arrow alles top ist und keine Luft mehr nach oben ist, setzt das Team von Urban Arrow noch einen obendrauf und präsentiert die neue Family Reihe. Hier wurden die Latte nochmal höher angesetzt und man merkt, dass die Jungs & Mädels nicht erst seit gestern im Cargobike Game sind.
Fazit
Abschließend lässt sich sagen, dass so eine (Fahrrad) Messe immer großartig ist, um Neuheiten live zu sehen, neue Produkte kennen zu lernen und vor allem auch neue Menschen zu treffen.
Habt ihr Fragen zu der Messe oder den erwähnten Cargobikes? Schreibt es in die Kommentare.
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Auch im Bereich Mikromobilität ist VW engagiert. Auf der diesjährigen IAA Nutzfahrzeuge in Hannover hat das GreenBike Team ein neuartigtes Lastenfahrrad von VW gesehen. Das Besondere an dem Fahrrad ist die integrierte Neigetechnik. Bei Kurvenfahrten bleibt die Ware vorne auf der Ladefläche waagerecht und nur der Fahrer neigt sich mit. Angetrieben wird das Elektro-Cargobike von einem 48V Continental Elektromotor.
Es ist nicht das einzige Lastenfahrrad, welches auf der IAA Nutzfahrzeuge vorgestellt worden ist, für uns zeigt es klar den Trend, dass man Mobilität auch anders definieren kann und auf der letzten Meile doch noch etwas anderes als ein klassischer Transporter benötigt wird.
Erhältlich soll das Modell von VW ab nächstem Jahr sein, die Fertigung soll im Nutzfahrzeugwerk in Hannover stattfinden.
Auf dem untersten Bild ist noch eine Lastenbike von Gazelle zu sehen, normalerweise ist das klassische Gazelle Lastenrad ein Klassisches für Familien, hier nun aber auch eine Firmenfahrrad Version.
Am 30. Mai 2018 gab es die Pressekonferenz zum KoMoDo Projekt in Berlin. Wir freuen uns darüber, für Parcel Line Logistik, einen Dienstleister für UPS, das Lastenfahrrad liefern zu dürfen. Das Fahrrad ist mit einem stabilem Dach ausgestattet, so dass die Fahrer auch bei schlechten Wetterbedingungen fahren können. Dazu kommt die Elektrounterstützung.
Über das KoMoDo Projekt Berlin
Wer kennt das nicht, man bestellt was im Internet und bekommt auch gleich eine Lieferzusage. Leider lässt die bestellte Ware auf sich warten, weil der Versanddienstleister im Stau steht und es kein vorwärts gibt. Berlin startet jetzt ein bundesweit einmaliges Projekt und will den Versand von Paketen stadtfreundlicher gestalten. Mitten in Berlin – am Prenzlauer Berg – entsteht ein neues Depot. Die Waren werden per LKW dorthin gebracht und dann mit Lastenfahrräder an den Kunden weiterbefördert.
Lastenfahrräder für die Zustellung von Paketen
Gerade in engen Straßen und verkehrsberuhigten Zonen muss man sich jetzt nicht mehr über den Gestank von Dieselfahrzeugen ärgern, die gleichzeitig auch für Staus sorgen. Vielmehr sollen jetzt Lastenfahrräder eingesetzt werden. Die Berliner Verkehrssenatorin setzt sich für ein neues Konzept ein und traf sich mit dem europäischen Verband für Fahrradlogistik (ECLF), damit der Startschuss für das Projekt fallen konnte. Gefördert wird das Komodo Projekt Berlin mit rund 400.000 Euro vom Bundesumweltministerium. Am Projekt beteiligen sich die größten bekannten Dienstleister für den Paketversand: DHL, DPD, GLS, UPS und Hermes. Für das Modellprojekt hat sich auch der Verkehrs-Staatssekretär eingesetzt.
Warum gerade Prenzlauer Berg?
Der Prenzlauer Berg ist die Wendeschleife der Straßenbahn am Mauerpark. Hier leben in einem Umkreis von ca. 5 km rund 800.000 Menschen. Also Grund genug das Projekt hier anzusiedeln. Verantwortlich für die Durchführung ist die Berliner Hafen- und Lagerhausgesellschaft (Behala). Berlin dient hier nur als Modell-Projekt. Dieses Projekt ist in jeder anderen Region ebenfalls möglich und sollte bald Schule machen.
Wann war der Startschuss des KoMoDo Projektes Berlin?
Projektstart war der 1. Juni 2018. ab diesem Datum werden täglich zahlreiche Paket-, Express- und Kuriersendungen dort angeliefert und anschließend abgas- und lärmfrei an die Kunden im Umkreis ausgeliefert. Jeder Paketdienstleister, der beim Projekt mitmacht, bekommt eine Art Mikro-Depot, welches aus einem 20-Fuß-Container besteht. Von dort kann er die Sendungen in firmeneigene Lastenfahrräder umladen und ausliefern.
Wie kann das Projekt sinnvoll ergänzt werden?
Natürlich wurde im Rahmen des Modell-Projekts auch darüber nachgedacht, ob man die täglichen Lieferungen ebenfalls abgasfrei zum Umschlagsplatz transportieren könne. Erste Ideen sind schon vorhanden. Die Rede ist hier von einer Güterstraßenbahn, so die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Sie betont ausdrücklich, wenn ein Logistikunternehmen diese Idee mit aufgreife, dann wird weiter an der Idee gearbeitet, damit diese umgesetzt werden kann.
Zuschüsse für Lastenfahrräder
Die Paketdienstleister bleiben nicht auf den Kosten für die Lastenfahrräder sitzen, so die Senatorin. Der Senat will die Anschaffung solcher Fahrräder fördern. Dazu konnten bereits ab Mitte Mai entsprechende Anträge gestellt werden. Für das Jahr 2018 stehen rund 200.000 Euro zur Verfügung. Der Senat gibt für ein elektrisches Lastenfahrrad bis zu 1.000 Euro hinzu. Für ein Modell ohne Motor sind es bis zu 500 Euro. Ab 2019 stehen dann rund 500.000 Euro als Fördersumme zur Verfügung.
UPDATE Mai 2019
Über 11 Tonnen CO2 konnten innerhalb von einem Jahr mit dem Projekt „Komodo“ eingespart werden, und ziemlich viele „zweite Reihe Parker“.
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